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Rosen


ROSENGESUNDHEIT VON ANFANG AN

Üblicherweise werden Rosen zwischen Ende Oktober und Anfang Dezember gepflanzt, sofern das Wetter mild und der Boden nicht gefroren sind. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Pflanzen in Winterruhe, weshalb ein Einpflanzen oder Umpflanzen besonders stressfrei verläuft. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Rose im Herbst noch weitere Wurzeln entwickeln kann und deshalb bis zum Frühjahr so gut angewachsen sein wird, dass sie vermutlich wie gewohnt austreiben und blühen kann.

Die Pflege Ihrer Rosen beginnt schon beim Einpflanzen, denn wenn Sie es schaffen, einen möglichst idealen Standort für Ihre prachtvollen Gartenbewohner auszuwählen, haben es diese von Anfang an leicht, schön und kräftig zu werden.

Rosen brauchen Sonne, denn nicht nur Ihre Duftstoffe werden dadurch intensiver, sondern sie sind an hellen und luftigen Standorten einfach resistenter gegen Pilzerkrankungen wie Mehltau und Co. Wegen dieser Krankheiten sollten Sie es auch vermeiden, beim Gießen die Blätter nass zu machen.

Gerade die frischen Blatttriebe an Rosen werden häufig das Opfer von hartnäckigem Blattlausbefall. Helfen Sei vor allem angeschlagenen Rosen gegen die Plagegeister, indem sie diese mit einem scharfen Gießstrahl entfernen oder sogar per Hand absammeln. Wer einen ganzen Rosengarten sein Eigen nennt, kann eine Blumenspritze mit einer Lauge aus Schmierseife füllen, um der Blattläuse Herr zu werden. Und wer seine Rosen hin und wieder mit einer Brennnesseljauche düngt, sorgt dafür, dass diese sich selbst besser gegen Schädlinge schützen können.

Sie benötigen Beratung zu unserem Rosen-Sortiment? Sprechen Sie und einfach an.

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